29.12.2017 Tourende

 

Heute fahren wir von Andernach nach Hause. Wir kommen super durch und sind schon um 11 Uhr zu Hause. Unsere Tour war 2.296 km lang. Dazu benötigten wir 390 l Diesel für 433,95 Euro bei einem Durchschnittspreis von 1,111 je l. 6 Gasflaschen haben wir in den 4 Wochen gebraucht. Dafür bezahlten wir 94,54 Euro, im Schnitt waren das 15,76 Euro je Flasche.

 

28.11.2017 Andernach

Nach einer verregneten Nacht klart es am Morgen ab 8 Uhr auf. Ich bin gerade im Bad als Manni vom Hundegang zurück kommt und sagt dass in der ersten Reihe der linke Eckplatz frei geworden ist. Ich schmeiße mir schnell etwas über und verstaue alles notdürftig. Dann sitzt Manni auch schon am Steuer und fragt ob er los fahren kann. Ich gebe mein ok. Leider habe ich vergessen auf die Schnelle die Schubladen zu sichern. Aber ich kann schnell hin sprinten und sie festhalten. Und tatsächlich. Er steuert den super Platz in der ersten Reihe an. Von hier haben wir von beiden Sitzen an der Dinette einen super Blick auf den Rhein den uns keiner zu stellen kann. Der Wohnmobilist, der gerade hier weg gefahren ist, war am Strom und somit haben wir jetzt auch eine Steckdose. Wir hätten das zwar heute noch hin bekommen aber so ist es für die Batterien besser. Der Rest des Tages wird super sonnig. Mittags gehen wir noch ein letztes Mal in den Franziskaner. Ich Rindergulasch mit Nudeln, Manni Spießbraten mit Pommes. 

Nachmittags genießen wir den schönen Blick auf den Rhein. Gegen 17 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Marktplatz wo das Andernacher Weihnachtsdorf aufgebaut ist. Es ist nicht groß aber sehr heimelig mit schönen Ständen. An der Getränkebude gönnen wir uns jeder einen Glühwein. Zurück am Wohnmobil genießen wir unseren letzten Abend dieser Tour. 

27.11.2017 Andernach

Wir entscheiden uns die beiden letzten Tage unserer Tour noch einmal in Andernach zu verbringen. 

Unterwegs kommen wir noch durch Obermoschel, der Geburtsstadt meines Vaters. 

In Andernach wundern wir uns dass für einen Montag um diese Jahreszeit so viele Wohnmobile unten, selbst auf dem Parkplatz, stehen. Auch die 4 Plätze auf der Schotterfläche zum Hafen sind belegt. Wir parken in die erste Reihe ein und bekommen auch noch einen freien Stromanschluss. Dann sieht Manni dass unser Lieblingsplatz auf der oberen Ebene frei ist. Es ist gleich der erste Platz oben links. Also Kabel wieder rein, runter von den Keilen. Manni fährt schon hoch, ich gehe mit den Keilen hinterher. Dann sehe ich dass dort oben überhaupt kein Mobil steht. Das irritiert mich. Als ich näher komme sehe ich dass an den Stromsäulen Zettel hängen. Ich gehe zuerst zu einer Säule um zu lesen dass die Säulen wegen Umbau Arbeiten außer Betrieb sind. Jetzt ist klar warum alle unten stehen. Wir bleiben aber hier stehen. Unser Fahrzeug ist für eine gewisse Zeit, auch in dieser Jahreszeit, dank unserer starken Batterien autark. 

Mittags gehen wir wieder zum Franziskaner essen. Hackbraten mit Möhrengemüse für Manni und Gänsebrust mit Rotkohl und Klößen für mich. Gut und preiswert wie immer. 

Es ist lustig, die Mobile parken freudig in der ersten Reihe ein, kein Stromanschluss mehr frei, und schnell umgeparkt. Besonders die großen Mobile. Die sind scheinbar alle auf Strom angewiesen. Ob da wohl von denen überhaupt noch jemand Kaffee Wasser mit dem Flötenkessel machen kann?

Morgen wollen wir am späten Nachmittag das Andernacher Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz besuchen.

26.11.2017 Waldgrehweiler

Stellplatzbeschreibung

Heute Morgen geht der große Abschied los. Wir bezahlen bei Walter. Hanne hat ihm noch Gemüsebrühe und Lorbeerblätter für mich mitgegeben. Hanne, ganz lieben Dank dafür. 

Jutta, Herbert, Lisa und Bodo müssen nun alle Montag wieder ran. Wir wollen noch einen Stellplatz in Obermoschel anfahren. Hier ist mein Vater geboren und aufgewachsen.

Bei unserer Ankunft in Waldgrehweiler stellen wir fest dass Obermoschel noch 8 km entfernt ist. Der Stellplatz gefällt uns sehr gut und wir bleiben. Ich koche im Schnellkochtopf die Sonntags Rindfleischsuppe. Als ich den Topf nach einer halben Stunde zum Dampf ablassen rausstelle kommt ein Auto mit 3 Leuten. Die gucken sich alles an und stehen auch lange an der Infotafel.

Wir wollen gerade essen da kommt das Auto wieder und hält dieses Mal neben uns. Der Fahrer kommt zu uns. Er fragt ob er uns später interviewen darf. Er möchte für die Rhein Pfalz Zeitung einen Artikel über Wohnmobilisten schreiben mit dem Thema was treibt die Leute in dieser Jahreszeit zu uns.

Wir stimmen zu. Nachmittags kommt er dann wieder. Wir  beantworten seine Fragen und er erzählt uns auch viel wissenswertes über den Ort. Er hat, bevor er wiederkam, noch unsere Homepage durchforstet. Er sagt uns dass wir ja jetzt am Ziel unserer ursprünglich geplanten Reise sind. Der Ort wird von den Einheimischen "Spanje" genannt weil nach dem 30jährigen Krieg viele Spanier hier geblieben sind...

Und er erzählt uns von dem Hochwasser im September 2014. Da hat es 200 l je qm Regen gegeben und der Bach unten ist so angestiegen  dass das ganze Dorf unter Wasser war. Daraus ist der Sintflutweg entstanden, ein Rundweg durch das Dorf mit bebilderten Punkten an denen man das Geschehen verfolgen kann.

Er schließt uns auch noch das alte Wasserhaus auf damit wir die Sanitäreinrichtungen für unseren Stellplatztipp fotografieren können. Danke Herr Schlemmer

25.11.2017 Oberbrombach

Auch heute ist uns das Wetter nicht gut gesonnen. Am Nachmittag geht das Thermometer in kurzer Zeit von 7° auf 1° runter. Es fallen sogar ein paar Schneeflocken zwischen dem Regen. Und am Boden und auf den Motorhauben gefriert es. Heute ist Schwenkbraten angesagt. Eine Spezialität des Hauses. 

Es ist der letzte Abend unserer Tour. Jutta und Herbert müssen Montag wieder arbeiten. 

Es ist doof wie es gelaufen ist aber wir hatten trotzdem viel Spaß miteinander und wir haben das Beste aus der Tour gemacht. Die Beiden waren super....

24.11.2017 Oberbrombach

Heute, passend zu dem kalten und nassen Wetter, gibt es Eisbein und Sauerkraut für die Männer und Kassler mit Sauerkraut für Jutta und mich. Das ganze machen wir wieder draußen in dem Pizza Ofen. Die Eisbeine werden super darin. Dazu machen wir Kartoffelpüree aus Oberbrombacher Kartoffeln. Lecker.

Bei dem Wetter können wir nicht groß raus. So spielen Jutta und ich nach dem Essen wieder Skibo bis Hanne kommt und wir wieder zu dritt Phase 10 spielen können. Nachmittags steht auf einmal Lisa in der Tür. Sie und Bodo sind hergekommen weil sie sich ursprünglich mit Jutta und Herbert als Abschluss der Spanienreise hier treffen wollten. Nun sind wir zu sechs. Klasse. 

Die Männer sitzen mit Walter nachmittags am Feuer und testen ob ein ausrangierter Metaxa noch gut ist. Gestern hatten wir für heute Abend Muscheln und Baguette geplant. Wir Frauen fangen mit der Vorbereitung an. Da Manni zu Hause auch immer die Muscheln sauber macht ist er auch hier dafür ausgeguckt. Hanne möchte dass ich die Muscheln nach meiner Art koche damit sie Manni auch schmecken. Trotzdem kommt eine 3/4 Flasche Weißwein dazu. Jutta und ich belegen dann noch die Baguette zum überbacken. Da Herbert weder Muscheln, noch mit Käse überbackenes mag, bekommt er Käsebrot. Alle werden gut satt und die Muscheln schmecken allen Muschelessern super, selbst Manni schmeckt der Wein im Sud.

Es wird noch ein gemütlicher Abend.

23.11.2017 Oberbrombach

Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang schwenkt das Wetter um. Wir nehmen Regenschirme mit. Heute fahren Jutta und ich mit dem Bus nach Birkenfeld. Wir besorgen diverse Sachen. Unsere Putenoberkeule habe ich heute früh schon angebraten und geschmort. Von unterwegs bekommen die Männer Kommando die Flamme wieder auf klein anzumachen. Was haben wir ein Glück gehabt. Als ich am Wohmo ankomme brennt die Flamme zwar auf klein aber die Schalterstellung ist total verkehrt. So als möchte man ausschalten. Manni hat vollkommen falsch gedreht. Als ich den Schalter wieder in die richtige Position bringe gibt es unter der Pfanne erst mal eine Verpuffung. 

Nach einem leckeren Mittagessen spielen Jutta und ich Skibo. Hanne fragt per WhatsApp wann Phase 10 los geht. WIr freuen uns als sie kommt und jetzt wird gespielt bis der Arzt kommt. Wir haben viel Spaß. Hanne gibt noch eine Flasche Sekt aus. 

Den Abend lassen wir gemütlich am Feuer und in der Hütte ausklingen. 

 

 

22.11.2017 Oberbrombach

Heute starten wir zeitig. Zuerst geht es nach Koblenz zum Hornbach, neues Gas kaufen für 16,65 Euro. Da gleich gegenüber ein Lidl ist erledigen wir hier auch unsere letzten Einkäufe vor Oberbrombach. Dann geht es über die A48, die A 1 und die A 62 zu Walter und Hanne. Hier füllen wir an der neuen Wassersäule alle unsere Tanks auf. Wir sind heute die einzigen Gäste auf dem Stellplatz und haben die freie Platzwahl. Wir nehmen die beiden ersten Plätze oben an der Treppe. So haben wir es nicht weit zur Hütte und zum Feuer. Walter kommt mit meinem gestern bei Hanne bestellten Brot.  Super Service. Jutta und ich halten erst mal wieder Hausputz. Als ich Wilkos Decke ausschütteln will ist diese an einer Ecke nass. Also haben wir doch ein Leck. Seit ein paar Tagen springt unsere Pumpe immer wieder mal zwischendurch an. Ich habe schon alles abgesucht und keine undichte Stelle gefunden. Auch Herbert hat nichts festgestellt. Doch jetzt kann ich der Sache auf den Grund gehen. Es kommt wieder aus dem Fach in dem auch die Pumpe und die Heizung montiert sind. Herbert findet das Leck. Es ist wieder eines der alten Plastik T-Stücke die als Schlauchverbinder eingesetzt sind.

 

Heute braten wir 2 Hähnchen in dem Pizza Ofen. Die werden super knusprig und lecker. Dazu Gurkensalat und Kartoffelspalten aus Oberbrombacher Kartoffeln.  Auch Leo und Toni, zwei der drei Hauskatzen sind von unserem Essen total angetan.

 

Abends sitzen wir noch eine Weile am Feuer zusammen.

 Stellplatzbeschreibung

21.11.2017 Andernach

Stellplatzbeschreibung

Der Tag beginnt für mich mit viel Zeit. Heute geht es nicht weiter und ich kann alles in Ruhe machen. Das tut mal richtig gut und ich genieße es. Später gehe ich mit Jutta shoppen... Neue Clogs für Jutta und einen neuen Kurzzeitmesser für mich. 

Im Kaufland kaufen wir noch das Fleisch für die nächsten Tage in Oberbrombach. Der Speiseplan für dort steht.

Mittags gehen wir zum Restaurant Franziskaner, der Selbach Metzgerei. Lecker, preiswert und viel wie immer. Nachmittags kommt sogar noch die Sonne raus bei knapp 14°.

Morgen geht es zu Walter und Hanne nach Oberbrombach.

20.11.2017 Andernach

Die Fahrt heute war stressfrei. Kein Stau, alles frei. Am Kreuz Koblenz sind wir einmal Karusell gefahren. Durch eine Sperrung alle Kreisel der Auf- und Abfahrten durch bis wir nach 4 Kreiseln auf der richtigen Richtung waren. Das Navi hat uns da super durch geleitet. In Andernach ist erwartungsgemäß jetzt nicht mehr viel los und wir können uns unseren Standplatz aussuchen. Wir nehmen den Schotterplatz neben dem Hafen. Hier kann Herbert seinen Hänger angekoppelt lassen und wir haben Loge auf den Rhein. Jutta und ich entern noch den Selbach Metzger und kaufen frische Eifeleier.  Morgen werden wir hier essen gehen. Heute gibt es Reste. Bratkartoffel mit Spiegelei und Rest Roulade mit Soße über den Bratkartoffeln. Dazu den restlichen Rotkohl. Super lecker und alle satt. 

19.11.2017 Mainz

Stellplatzbeschreibung

Das wichtigste des Tages: Alfred ist heute 84 Jahre geworden. Noch mal herzlichen Glückwunsch.

Wir haben heute nur einfach den Sonntag genossen. Ein leckeres Essen, Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffeln. Danach einen selbst gekochten Grießpudding. Lecker.

Für einen Faulenzer Tag muss man sich nicht entschuldigen sondern ihn einfach genießen....

18.11.2017 Mainz

Unserer Heutiger Step führt uns nach Mainz. Den Männern stellen wir zwei Konserven mit einem Büchsenöffner zur Auswahl. Wir Frauen fahren mit dem Bus in die Innenstadt um diese zu erkunden. Im Zentrum angekommen entscheiden wir uns zuerst für eine Stadtrundfahrt. Die ist interessant. Das Gefährt eher nicht.

Der Stadtbesichtigungszug rüttelt uns extrem durch. Aber diese Strecke hätten wir zu Fuß nicht erledigt. Nach dieser Tour entern wir den Wochenmarkt. Der ist schon Klasse aber auch preislich sehr teuer. Das Highlight hier ist scheinbar warme Fleischwurst und Wein. Wir kosten hier nicht sondern nehmen eine Filiale vom Pizza Hut. Kennen wir beide nicht. Ist aber gut. Danach gehen wir unsere ausgesuchte Strecke nach. Die hatte ich vorher mit meinem neuen Drucker im Wohmo ausgedruckt. Dadurch kommen wir noch einmal an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei und können diese jetzt auch knipsen. Eine tolle Tour.Als wir zurück fahren sind die Busse voll mit FC Mainz Fans. Sie gewinnen heute 1:0 gegen Köln. Ich freue mich über ein 2:4 zwischen Herta und Mönchengladbach.Aber noch zwischendurch: Als wir zurück sind behaupten die Männer die Büchsen wären nicht zu öffnen gewesen…  Brauchten sie auch nicht. Sie sind, nach Angabe vom Platzwart, zum Bahnhof gegangen und haben dort, wie sie sagen, super leckere Currywurst  gegessen. Alles ok.

17.11.2017 Schöllkrippen

Stellplatzbeschreibung

Hier fahren wir erst mal den Lidl an. Danach zeigt die Tankstelle 1,139 Euro je Liter. Wir nutzen das. Doch mit unseren großen und langen Autos blockieren wir die Tanke erst mal so richtig. Bis wir hier fertig sind geht kaum noch etwas. Herbert muss mit seinem Hänger rückwärts raus. Wir kommen erst wegen einem Vordermann nicht weg.

Dann staut sich der Verkehr auf der Straße weil jemand Mitleid hat und Herbert kann rückwärts auf die Straße setzen. Nachdem sich der Stau an der Tanke auflöst können wir auch langsam bis zur Ausfahrt rollen. Wir richten uns auf eine längere Wartezeit ein. Doch ein Autofahrer winkt uns rein. Glück gehabt.

Am Stellplatz treffen wir ihn wieder. Er geht mit seinem Hund Gassi und kennt Viersen und Bergheim weil er Fernfahrer war.

Der Stellplatz ist jetzt im November nicht mehr so toll. Der Wiesenuntergrund ist teilweise sehr weich und Herbert hat mit seinem Hänger Mühe einen Platz zu finden von dem er sein Gespann morgen locker wieder weg bekommt.

Jutta und ich gehen noch zum Aldi am anderen Ortsende. Unterwegs kommen wir in einem Wohngebiet an einem Wollladen vorbei. Da müssen wir natürlich rein. Ein Wollknäuel muss auf jeden Fall mit...

 

16.11.2017 Poppenhausen

Stellplatzbeschreibung

Nach ruhiger Fahrt über Landstraßen erreichen wir zeitig Poppenhausen. Der Platz ist leer, nur die Lamas von nebenan gucken uns zu. Es ist typisches Novemberwetter. Diesig und man hat das Gefühl es wird nicht hell. Nach dem Essen machen wir noch einen Gang durch den Ort, Der fällt aufgrund der Ortsgröße nicht sehr groß auhttps://forum.womoverlag.de/viewtopic.php?f=144&t=13616https://forum.womoverlag.de/viewtopic.php?f=144&t=13616https://forum.womoverlag.de/viewtopic.php?f=144&t=13616s.

 

15.11.2017 Ebern

 

Nachdem ich schon seit Tagen immer stärkere Rückenschmerzen habe entschließe ich mich in der Nacht heute einen Orthopäden aufzusuchen. In 450 m vom Stellplatz gibt es lt. Internet eine Praxis für Orthopädie. Sie hat von 8 bis 11 Sprechzeit. Als ich dort ankomme steht ein Schild: Mittwochs ist die Praxis nicht besetzt. So gehe ich in das Krankenhaus auf dessen Gelände die Praxis untergebracht ist. Man schickt mich in die MVZ, Medizinische Notversorgung. Dort gebe ich meine Krankenkasse an und habe dadurch einen Freischlüssel. Ich kann direkt zu einem Dr. Riedel, gleichzeitig auch Patientenaufnahme. Hier kämpft die Schwester erst mal mit dem Computer. Sie ist da nicht gerade firm drin. Nach vielen Hinweisen meinerseits und mit Hilfe einer Kollegin bekommt sie mich dann doch noch in das Patientenprogramm eingefügt. Zwischendurch war sie bei einer Frau Riedenberger in ihrem System und wunderte sich dass da nicht ihr Text den sie zu mir geschrieben hatte, auftauchte. Ich sagte dann wieder dass ich doch Schwichtenberg heiße. Ach ja. Dann gibt sie meinen Hausarzt ein. Mich wundert nicht dass sie keinen Dr. Götz in Viersen findet, hat seine Praxis ja auch nicht im Einzugsbereich der Haßloch Klinik in Ebern. Der Dr. steht in Wartestellung aber ohne Registrierung geht nichts. Sie schafft es aber nicht meine Daten auszudrucken um sie auf die Karte zu kleben die dem Arzt dann Platz für Eintragungen gibt. So nimmt sie einfach diese Karte und gibt sie leer dem Dr. mit. Ich soll nun außen herum in den Behandlungsraum kommen. Dort muss Dr. Riedel erst mal meinen Namen und Geburtsdatum handschriftlich in die Karte eintragen. Er ärgert sich dass die Schwester das nicht wenigstens schon gemacht hat. Der Dr. und ich schmunzeln uns an. Dann kommt die Schwester rein und sagt ihm dass mein Arzt der Dr. Viersen in Götz ist. Langsam ist so was in einem Krankenhaus schon nicht mehr lustig. Dann will der Arzt mir zwei Spritzen setzen und möchte dazu Tupfer haben. Sie sagt hier wären keine. Dr. Riedel verdreht die Augen und sagt dann machen sie den Schrank mal weiter oben auf. Und siehe da… Dann gibt sie ihm für die Spritze in den Muskel noch eine falsche Nadel, er sieht es sofort und sagt es ihr, noch sehr ruhig und freundlich. Ich weiß aber dass ich nie in diese Klinik eingeliefert werden möchte. Was kann hier alles passieren wenn der Patient nicht ansprechbar ist und an diese Schwester gerät??? Da kann der Arzt noch so kompetent sein…

 

Danach gehe ich mit Jutta shoppen. Zuerst in die Apotheke meine verschriebenen Schmerzmittel lt. Rezept kaufen. Dann ab in den Schuhladen. Hier bekomme ich zwar keine der reduzierten Schuhe draußen vom Ständer. Die haben alle Absatz. Aber drinnen werde ich fündig. Ein gefütterter wasserdichter knöchelhoher Lederschuh ohne Absatz mit Klettverschluss zum schnellen Rein- und Rausschlüpfen. Und sehr gemütlich am Fuß. Zurück am Stellplatz machen wir uns langsam fertig und gehen noch einmal in den Ort. Wir wollen heute noch einmal die fränkische Küche genießen und den Gasthof Stern ausprobieren. Doch der hat heute leider Ruhetag. Also noch einmal in die Gaststätte Zur Post von gestern. Die Männer fränkischen Saumagen, super lecker. Ich eine gebackene Forelle, ebenfalls super Spitze. Und Jutta hat einen kleinen Teller Schweinelendchen mit Spätzle Salat und Dessert. Wir sind alle super zufrieden wenn wir auch zwei Stunden hier verbringen mussten weil die Essen so zeitversetzt kamen. Beim zahlen frage ich den Wirt ob ich ihm einen Bierkrug abkaufen kann. Er schenkt mir einen. Den bekommt Wolfgang. An seinem ist der Henkel ja schon geklebt.

 

Am Abend besucht uns Hans der Platzwart noch einmal im Wohmo. Wilko gefällt das gar nicht. Nach dem Hans aber drinnen ist und sitzt ist er wieder ganz entspannt. Nur zum Aussteigen von Hans nehme ich Wilko doch noch mal an die Seite. Der Hovawart lässt ja ungerne, in seinen Augen ungebetene Menschen, wieder aus seinem Haus.

 

 

14.11.2017 Ebern

Stellplatzbeschreibung

 

Der Platzwechsel heute ist schnell vollzogen. Bis Ebern sind es nur 79 km und die meiste Zeit geht es über die Autobahn. Im Ort will uns das Navi anders führen als die Wohnmobilpiktogramme. Wir folgen lieber diesen. Der SP liegt hinter einem PKW Parkplatz und ist von diesem abgegrenzt am Grünring des Ortes. Bis zur Innenstadt sind es nur wenige Gehminuten, ein Bäcker ist fast nebenan.

 

Jutta und ich putzen erst mal den Dreck des Schneewochenendes raus. Dann kommt Hans, der Platzwart, vorbei. Er nimmt uns gleich mit in seinen Raum. Hier melden wir uns an und er erklärt uns alles. Dann bekommen wir noch alle einen Begrüßungsschnaps  von ihm. Er ist ein sehr netter Mensch, das Herz des Platzes.

 

Anschließend erkunden wir den Ort. Ebern hat sehr schöne Fachwerk- und Bürgerhäuser. Wir finden zwei Lokale in denen man fränkisch gut und preiswert essen kann. Heute nehmen wir den Gasthof zur Post. Für vier tolle Essen zahlen wir nur 32,80 Euro. Warum geht das nicht überall in Deutschland? Und der halbe Liter Bier 2,50 Euro, da wollen die Wirte bei uns zu Hause über 4 Euro für haben….

 

Das Wetter ist kalt aber trocken und zeitweise auch Sonne. Die Temperatur liegt tagsüber bei 2° - 3°.

 

 

13.11.2017 Kulmbach

 

Nach einer schneereichen Nacht fahren wir heute nach Kulmbach. Der Ort ist ganz nett und hat einige schöne Sehenswürdigkeiten. Unterwegs fahren wir durch eine schöne Winterlandschaft. Kurz vor Kulmbach kommen wir tiefer und es gibt keinen Schnee mehr. Das finden wir jetzt alle vier besser...

 

Nach dem Mittagessen machen wir direkt einen Rundgang durch den Ort.  Die Altstadt ist nicht sehr groß aber schön.

 

 

12.11.2017 Thierstein 

Heute Morgen fahren wir nach Thierstein zurück. Hier kann ich meine Wäsche waschen und trocknen. Bis zum Abend habe ich alles durch. Vormittags sind Jutta und ich zur Burgruine hochgegangen. Doch die ist abgeschlossen. So gehen wir zurück. Ab Mittag setzt Schneefall ein. Bis zum Abend liegen ca. 5 cm Schnee und es schneit weiter. Das war ja nun gar nicht unser Wunsch. 

Aber wie hat unsere Freundin Ute mal gesagt: Das Leben ist kein Wunschkonzert. 

Eigentlich wollten wir  morgen nach Waidhaus. Das lassen wir aber lieber mal. Wir entscheiden uns für Kulmbach.

 

 

11.11.2017 Selb

 

Das wichtigste des Tages: Herbert hat Geburtstag.  An dieser Stelle noch mal herzlichen Glückwunsch. Bleibe bitte gesund.

 

Heute Nacht der Super Gau.

 

Doch der Reihe nach. Es fängt abends an zu regnen und zu stürmen, Mein Wecker spinnt und erzählt mir es ist 6 Uhr als Manni an mein Bett kommt und da rein möchte. Er sagt bei ihm sei alles nass und ich schiebe das auf sein Schwitzen und ein Joke da es ja lt. meinem Wecker morgens ist. Doch er besteht weiter darauf und langsam registriere ich aus dem Tiefschlaf: Wassereinbruch im Alkoven am Heki. Und die Uhrzeit ist 1 Uhr Nachts. Mein Wecker wünscht sich scheinbar gerade nach Amerika. Natürlich bekommt Manni  bei mir Asyl. Im Allkoven hat er unter der Wasserstelle Wilkos Futternapf gestellt der viel auffängt.

 

Morgens dann kurze Beratung. Herbert sucht und findet im Hänger noch eine Tube Sikaflex. Doch keine Spritze. Wir entscheiden gemeinsam: Wir fahren nach Selb. Dort gibt es einen Toom Baumarkt in dem wir die Spritze kaufen. Herbert nimmt dann am Stellplatz in Selb das Heki raus und dichtet es neu ein. Wir haben Glück. In dieser Zeit hält der Regen die Luft an.

 

Danach gehen wir zu einem Lokal in Selb, den Weismainer Stuben. Einfach nur zu empfehlen. . Herbert hat uns zu seinem Geburtstag zum Essen eingeladen. Wir übernehmen die Getränke.

Zurück am Platz lassen wir den Heizlüfter pausenlos laufen um die Decke zu trocknen. Da gehen einige 50 Cent Stücke durch.

 

10.11.2017 Thierstein

Die Fahrt heute ist ganz entspannt. Die Autobahn wird gen Osten immer leerer. Wir kommen heute schon sehr früh am Ziel an. Dank unserer fertigen Suppe können wir locker noch einen Gang durch den Ort machen. Hier gibt es einen Dorfladen der ehrenamtlich geführt wird. Es ist ein Projekt der besonderen Art. Gegründet als Unternehmergesellschaft beteiligten sich sowohl der Markt Thierstein, als auch über 150 Einwohner, Vereine und Institutionen als stille Teilhaber an dem im Landkreis Wunsiedel bisher einzigartigem Unternehmen.

Nach etlichen Jahren ohne Nahversorgung ist der Dola inzwischen ein gut besuchter sozialer Treffpunkt. 

 

 

09.11.2017 Thurnau

Stellplatzbeschreibung

 

Heute war wieder ein Klasse Tag. Kann man so oder so sehen. Die Weiterfahrt ging zeitig los. Zuerst einen Lidl angefahren und Lebensmittel bis zum Wochenende gebunkert. Wir wollen morgen an die tschechische Grenze. Dann zum Hornbach Gas nach kaufen, 16,45 Euro. Danach geht es los Richtung Thurnau. Unser Navi verzettelt sich an der Baustelle zur Auffahrt auf die Autobahn. Es lotst uns erst auf die Auffahrt in Gegenrichtung um dann an der nächsten Ausfahrt die Fahrtrichtung zu wechseln.  Wir haben eine verkürzte Auffahrt und mehrere Fahrzeuge vor uns.  Auf der Bahn staut sich alles, es geht nur Stop und Go. Es dauert eine Weile dann klappt auf einmal das Reisverschluss System auf die Autobahn. Als wir dran sind will ein Autotransporter nicht so wirklich dass wir vor ihm auffahren. Manni  gibt Gas und zieht zügig auf die Bahn. Der Transporter gibt nicht nach und so klappen wir ihm mit unserer linken hinteren Seite kurz vor unserem Fahrzeugende den Spiegel nach vorne. Er hupt und blinkt. Wir haben drinnen aber überhaupt nichts gemerkt. Nichts geruckelt, nichts gewackelt. Jutta und Herbert erzählen uns später dass er die Warnblinklampe angemacht hat und den Spiegel wieder zurück geklappt hat. In Thurnau sehen wir dass nur eine dunkle Spur an unserem Wohmo ist. Werden wir wohl weg polieren können.

 

Thurnau selbst ist ein recht hübscher Ort. Es gibt das Schloss mit See sowie viele Töpfereien. Wir hoffen hier mal die fränkische Küche genießen zu können. Sieht schlecht aus. Wir entern eine Pizzeria. Für die Männer Schnitzel, Jutta Lasagne und für mich eine Pizza.

 

Zurück am Platz kochen wir gemeinsam eine Erbsensuppe für morgen. Mit dem Schnellkochtopf kein Problem. Während die Männer pausieren spielen wir zwei Karten.

 

 

08.11.2017 Enderndorf (Brombachsee)

Stellplatzbeschreibung

 

Die Weiterfahrt auf der A 6 war heute entspannt. Zwar LKW`s ohne Ende aber kaum PKW und das Überholverbot für LKW erst ab 7,5 t. Auch die weiteren Baustellen waren Stau frei.  Die letzten km mussten wir noch einmal großräumig umfahren weil die Ortsdurchfahrt Spalt gesperrt war.

 

Manni  Jutta und Herbert sind nach dem Mittagessen runter zum See. Ich habe in der Zeit Pediküre gemacht. Ich war gerade fertig da waren sie auch schon wieder da. Am See muss irgendetwas passiert sein. Als die drei los gingen fuhr die Feuerwehr runter. Danach kamen zwei Hubschrauber. Die kreisten, nachdem einer einen Punkt gefixt hatte, laufend über den See. Nach knapp 2 Stunden flogen beide wieder weg.

 

Der SP für 8 Euro hat Betriebsruhe. So stellen wir uns auf den großen Stellplatz. Hier kostet es 12 Euro…. Wasser und Strom gibt es noch. Wasser wird aber bei Frost abgestellt.

 

Morgen wollen wir über einen Lidl zum Einkaufen über das Wochenende und einem Hornbach für Gas nach Thurnau.

 

07.11.2017 Gaildorf

Stellplatzbeschreibung

 

Gegen 9:00 Uhr starten wir unsere heutige Tour Es geht über die A6. Eine Baustelle nach der anderen und fast alle Brücken marode. 

Nach mehreren Staus fahren wir ab auf die B19 Richtung Schwäbisch Hall. Dann der super Schock. Da überholt auf der Gegenfahrbahn ein PKW mehrere Autos und einen LKW. Er schafft es gerade noch vor uns wieder auf seine Spur einzuscheren. Das war knapp. Und ein saudoofes Gefühl wenn einem ein Auto auf der eigenen Spur fast bis zur Kollision entgegen kommt.  

Der SP in Gaildorf liegt am Ortsrand. Von hier ist man über eine Brücke schnell in der Innenstadt. Es gibt einige hübsche Fachwerkhäuser. Ansonsten wird der Ort sehr stark von PKW und LKW durchfahren. 

 

 

06.11.2017 Ladenburg

Stellplatzbeschreibung

 

Heute Morgen wird noch einmal eingekauft. Danach geht es weiter nach Ladenburg. Die Sonne scheint herrlich und hinter Herby`s Wohnmobil ist es windstill. Dort können wir prima draußen sitzen. Nach dem Mittagessen machen die Männer Pause und wir Frauen genießen die wunderschöne Sonne.  Herbert wird  vor seiner Pause von einem Nachbarn auf einen Fischreiher aufmerksam gemacht. Und der sitzt unserem Wilko auf dem Kopf. Oben auf unserem Wohnmobil auf unserer, noch nicht ausgefahrenen, Sat Schüssel. Manni  in seiner trockenen Art: Der Pleitegeier ist da….

 

Danach geht es zu viert, mit Wilko,  in die Stadt. Ladenburg hat eine wunderschöne Altstadt.

 

Am Abend ruft Sascha per Videotelefonie an. Er strahlt über das ganze Gesicht. Ein heutiger Schwangerschaftstest bei Jaqueline ist positiv. Das wird unser 5. Enkelkind. Schön…

05.11.2017 Neustadt a.d. Weinstr.

Stellplatzbeschreibung

Nach einer sehr verregneten Nacht fahren wir weiter. Der Stellplatz in Neustadt liegt neben mehreren Supermärkten. Der Bäcker ist genau gegenüber. Zur Stadtmitte läuft man ca. 20 Minuten, Das Regengebiet ist mittags durch. So machen uns auf den Weg in die Innenstadt. Hier ist heute verkaufsoffener Sonntag. Das wussten wir natürlich nicht. In der City war die Hölle los. 

04.11.2017 Hornbach

Stellplatzbeschreibung

Das Wetter spielt heute noch mal mit. Wir wandern zur Gimpelwaldhütte. Na ja, wandern ist zu viel gesagt. Die Hütte liegt nicht weit vom, Stellplatz. Liegt aber wunderschön mitten im Wald. Ein Specht hat uns noch ordentlich einen geklopft. 

 

03.11.2017 Hornbach

 

Heute trennen wir uns wieder von Ulla, Ludger und Daniela sowie von Edel und Peter. Sie fahren alle wieder in ihre Richtung nach Hause. Wir fahren über Pirmasens zum Lidl für Lebensmittel und zum Hornbach für Gas. Dann fahren wir den Stellplatz in der Klosterstadt Hornbach an. Das ist ein toller Stellplatz. Sehr gut angelegt. Die Klosteranlage sehr interessant. Der Ort ist super gepflegt und aufgeräumt. Bäcker, Metzger und Lebensmittelladen, alles da.

 

02.11.2017 Saarburg

Stellplatzbeschreibung

 

Heute Vormittag fahre ich mit Edel mit dem Rad zum Aldi. Der ist inzwischen nicht mehr nahe beim Stellplatz sondern auf der anderen Saarseite beim REWE. Wir kaufen für einen guten Gulasch mit Champignons ein.

 

Zurück am Platz werden gemeinsam Fleisch, Zwiebeln und Champignons geschnitten. Der Gulasch wird portionsweise angebraten und dann im Schnellkochtopf gegart. Nachmittags wird noch mal der gute selbstgemachte Kuchen vom Platz genossen. Abends lassen wir den Tag wieder in Jutta und Herbert`s Raumwunder ausklingen.

01.11.2017 Saarburg

Heute nach Luxemburg tanken und noch einkaufen. In Deutschland ist ja immer noch Feiertag. Danach geht es nach Saarburg. Unser Navi macht Mist und will uns vor der Mündung der Sauer in die Mosel auf eine kleine Fähre holen. Das passt aber nicht. Dann kommt noch eine Längenbeschränkung für 10 m. Herbert wendet mit seinem Hänger, wir fahren durch. Kurz noch über die Sprechgeräte klargemacht. Jeder fährt jetzt eigenständig. Jetzt fahren wir über Trier zurück und dann Richtung Saarburg.

Wir sind die ersten die dort ankommen doch die beiden anderen Wohnmobile treffen kurz nach uns auch ein. Dann ein Telefonat mit Ulla und Ludger. Die beiden zieren sich noch kommen aber dann doch noch von Bacharach zu uns nach Saarburg. Diese Gemeinschaft ist einfach Klasse.

Bei strahlendem Sonnenschein geht es nachmittags nach Saarburg. Edel, Peter und ich mit dem Rad, die anderen zu Fuß.

Nach der Ankunft am Platz wird unser Fässchen aufgemacht. Rolf und Renate noch mal lieben Dank dafür.

Nach Einbruch der Kälte und Dunkelheit gehen wir zu Jutta und Herbert ins Wohnmobil. Und in diesem Raumwunder haben wir tatsächlich mit 9 Personen locker Platz.

Nachdem wir jetzt nach mehreren Tagen wieder Netz haben kommen jetzt die Bilder und weitere Artikel.

 

31.10.2017 Trittenheim

Stellplatzbeschreibung 

Das wichtigste des Tages: Abdul hat Geburtstag. Meinem besten Schwiegersohn der Welt hier noch einmal alles Gute und Liebe., Bleibe gesund für deine Familie.

WIr sind heute viele 11 km weitergefahren bis Trittenheim. Das Wetter war einfach nur Klasse. Den ganzen Tag Sonne. Natürlich keine spanischen Temperaturen aber wir sind sehr zufrieden. Morgen geht es nach Saarburg.

30.10.2017 Minheim

Stellplatzbeschreibung

Nicht wie geplant Spanien. Aus gesundheitlichen Gründen müssen wir unsere diesjährige Tour nach Spanien abbrechen. Wir werden durch Deutschland fahren. Momentan sind wir zum Tour Start mit Jutta und Herbert unterwegs.

War  heute ein Klasse Tourstart in Minheim. Das Wetter  hat auch noch einmal mitgespielt. Morgen geht es noch ein bisschen weiter. Trittenheim?  Schauen wir mal