Unsere Ostertour ging über gut 6 Wochen. Sie war 3.076 km lang. Dafür haben wir 539 l Diesel für 648,20 Euro verbraucht bei einem Durchschnittspreis von 1,21 €

11.05.2018 Fritzlar

Der letzte Tag unserer Ostertour. Vormittags schauen wir uns Fritzlar an. Nach dem Stadtrundgang kehren wir am Marktplatz ein. Wir lassen uns ein letztes Mal essenstechnisch verwöhnen. Den Nachmittag genießen wir in der Sonne. Morgen geht es heim.

10.05.2018 Fritzlar

Stellplatzbeschreibung

Wir fahren wieder bei schönstem Wetter los. Am Feiertag ist es richtig entspannt auf den Autobahnen. In Fritzlar angekommen genießen wir erst mal das schöne Wetter und setzen uns raus. Das dauert aber nicht lange. Es zieht ein Gewitter auf. Die Gewitterzelle setzt sich über uns fest. Es hagelt 2 cm große Körner und Starkregen schüttet so doll dass in wenigen Minuten zwischen unseren Wohnmobilen ein See entsteht. Die Hagelkörner klatschen laut auf unser Wohnmobil worin wir alle geflüchtet sind.

Nachdem das Gewitter abgezogen ist machen sich Ulla, Ludger und Daniela noch auf den Weg. Es dauert ewig lange und keiner kommt zurück. Plötzlich kommt Ludger und ich frage wo er seine Frauen hat. "Das wüsste ich auch gerne" ist seine Antwort. Sie Haben sich oben im Ort verloren. Wir holen direkt unser Fahrrad raus damit Ludger einfacher suchen kann und jetzt nimmt er auch sein Handy mit. Es dauert noch fast eine halbe Stunde bis Ulla mit Daniela ankommt. Ich rufe sofort Ludger an dass er seine Suche abbrechen kann. Ulla ist von vielen Leuten immer wieder in die falsche Richtung geschickt worden

Den Abend verbringen wir gemeinsam bei uns. Daniela kommt super mit unserem hohen Einstieg klar.

Unseren zweiten Tag in Fritzlar mit Bildern vom Ort stelle ich zu Hause ein. Samstag geht es nach Hause.

 

 

09.05.2018 Erfurt

Stellplatzbeschreibung Weimar

Stellplatzbeschreibung Erfurt

 

Ulla und Ludger fahren früh noch einmal zum Lidl. Wir bleiben bei Daniela und Rocky. Die beiden sind total relaxt und haben kein Problem damit dass Ulla und Ludger weg sind.

Als die beiden zurück sind machen wir uns fertig und auf den Weg in die Innenstadt. Manni bleibt mit Wilko hier. Wir fahren mit der Straßenbahn in knapp 10 Minuten in die Innenstadt. Rocky muss während der Fahrt einen Maulkorb tragen. Das gefällt ihm natürlich überhaupt nicht. Er meistert es aber Klasse. Auch Daniela ist die Fahrt nicht wirklich geheuer. Auch sie ist froh als wir angekommen sind.

Erfurt gefällt uns auf Anhieb gut. Anders als Weimar. Hier ist noch sehr viel alte Bausubstanz. Vom Anger aus gehen wir zuerst zum Benediktsplatz und ich hole in der Touristeninfo eine Broschüre zum historischen Stadtrundgang. Von hier aus gehen wir erst zur Krämersbrücke. Über die Rathausbrücke zurück und dann zum Domplatz. Nach einer ausführlichen Dombesichtigung geht es zurück in die Altstadt. 

In der Nähe der neuen Mühle finden wir einen Italiener. Hier können wir draußen sitzen und genießen wirklich Klasse italienische Gerichte. 

Auf dem Weg zum Anger machen wir noch einen Bogen der sich wirklich lohnt. Wer seinen Blick hier nicht nur in die Schaufenster schweifen lässt kann wunderschöne Hausfassaden sehen.

Zurück am Platz wird erst ein bisschen relaxt. 

Wir lernen hier noch sehr nette Leute aus Süchteln kennen.

08.05.2018 Weimar und danach Erfurt

Nach einer tollen Fahrt machen wir hier einen Zwischenstopp um uns die Stadt anzusehen. Dazu müssen wir leider auf dem Wohnmobilstellplatz die volle Gebühr von 10 Euro entrichten. Wir werden nicht übernachten. Hier sollte die Stadt mal darüber nachdenken für Tagesbesucher mit Wohnmobil auch eine gute Standmöglichkeit anzubieten. Weimar ist hat eine hübsche Altstadt. Natürlich sind hier Goethe und Schiller die herausragenden Personen der Stadt. 

Wir hätten vom Stellplatz die Innenstadt, wären wir links abgebogen, in 650 m erreicht. Da fehlte aber leider ein Hinweisschild. Wir haben einen großen Bogen außenrum genommen, das war blöd. 

Na ja, die Sehenswürdigkeiten haben wir uns angeschaut und das war ok.

Wir sind schneller am Stellplatz zurück als Manni gedacht hat, Wir verschenken hier noch unsere Parktickets und fahren die 25 km nach Erfurt weiter.

Der Stellplatz hier ist schon besonders. Aber das schreibe ich dann in der Stellplatzbeschreibung.

Morgen wollen wir in die Stadt. Mal sehen was Erfurt zu bieten hat.

Manni hat heute noch den Rest Erbsensuppe, im Wasserbad heiß gemacht, bekommen und wir anderen haben ein Pizza Taxi bestellt. Hat zwar über eine Stunde gedauert, war aber super lecker,

07.05.2018 Marktleuthen

Das berührendste heute morgen war als Hermann uns  eine Videoaufzeichnung zeigt. Die zeigt er speziell für Ulla. In der, von ihm gemangten Showtanzgruppe, tritt das erste Mal ein neues Mädel auf. Sie ist so in die Gruppe integriert und tanzt rhytmisch toll mit. Das Mädel ist gehörlos. Er will Ulla damit sagen was bei behinderten Menschen alles möglich ist. Der Typ ist Klasse. Schon bei unserer Ankunft als er ganz normal auf Daniela zuging und sie begrüßt hat. 

Die Fahrt verläuft störungsfrei durch eine wunderschöne Landschaft. Unterwegs wird noch eingekauft und getankt. Gestern haben wir schon unsere Stellplätze in Marktleuthen reserviert. So können wir relaxt dort ankommen. Der Objektmanager, Herr Schirmer, ist nicht da. So machen wir erst einen Gang durch den Ort. Im hiesigen Schuhladen, Manni hatte schon gegooglet, findet er ein Paar Wanderschuhe. Die müssen jetzt aber auch benutzt werden...

Zurück am Stellplatz kommt Herr Schirmer und begrüßt uns. Danach wird der Schnellkochtopf mit den gestern Abend schon eingeweichten Erbsen befüllt. Dazu die anderen Zutaten. Das Ergebnis eine super leckere Erbsensuppe. Danach machen Manni, Ulla, Ludger und Daniela einen Nachmittagsspaziergang. Erst gehen sie mit Daniela über eine Wackelbrücke. Das klappt. Dann geht der Weg weiter an einem Altenheim vorbei über eine blaue Brücke. Manni kneift und kommt zurück. 

Nach einem schönen Ausklang im Grünen gehen wir noch gemeinsam in unser Wohnmobil. Hier haben wir noch sehr viel Spaß. Das schönste des Abends ist, dass Daniela in einem ganzen Satz sagt: Manni soll die Kuh machen. Wir sind alle perplex, freuen uns aber riesig. Sie fordert dann noch mehr Geräusche von ihm ein und hat jede Menge Spaß.

 

06.05.2018 Waidhaus

Wieder ein super schöner Tag. Plötzlich kommt ein dicker Brummer. Der erste Maikäfer den wir dieses Jahr sehen. Am Vormittag gehen wir eine Runde mit Daniela über den Bauernhof. Erst zu den Ziegen. Hier sitzt eine Katze mit ganz kleinen Jungen. Am Kälberstall laufen ca. 6 Wochen alte Katzenbabys. Daniela fasst die Katzenbabys an. Dann geht es in den Kälberstall. Das gefällt ihr nicht. Da die Kälber noch alle im Stall sind fangen sie laut an zu blöken. Sie möchten raus. Im engen Gang kommen sie ihr sehr nahe. Die erste schwarze fast im Gesicht, danach auf der anderen Seite am Po und an den Beinen. Sie ist froh als Ulla und Ludger sie wieder raus bringen. Aber wie sagt Ulla immer zu ihr: Abenteuer muss sein.

Auf dem Rückweg steht ein Hänger. Wir erkennen ein Herz und Buchstaben. Frau Träger erklärt uns dass das die Utensilien für eine Feuershow sind. Hermann macht das hier in der Gegend. Auf Hochzeiten Geburtstage etc.

Zum Mittag wird Pfannengegrilltes gereicht mit Bratkartoffel und Salat. Alle werden satt und es schmeckt.

Den Nachmittagsspaziergang machen Ulla und Ludger mit Daniela und beiden Hunden. Den Tag lassen wir dann gemütlich ausklingen.

05.05.2018 Waidhaus

Heute holen wir Spargel und es gibt Schnitzel dazu. Köstlich. Es wird jeden Tag wärmer und einfach toll. Zum Nachmittagsspaziergang geht Manni mit Ulla, Ludger und Daniela sowie den Hunden. Ansonsten genießen wir einfach nur das tolle Wetter. 

04.05.2018 Waidhaus

Heute legen wir einen Waschtag ein. Erstmals folge ich dem Rat der Altbäuerin und bügele nicht. Das klappt sogar. Die Wäsche kann man anziehen. Wir kochen draußen und genießen das schöne Wetter. Ulla und Ludger machen mit Daniela nachmittags noch einen schönen Spaziergang bis an die tschechische Grenze. Abends sitzen wir noch in der Sonne am Außensitzplatz.

03.05.2018 Waidhaus

Für Waidhaus wurde eigentlich bewölkt und 13° gemeldet. Doch als wir ankommen bricht die Wolkendecke und es wird schön warm.

Mit Daniela gehen wir zu den Kälbern. Das ist ein Erlebnis für sie diese Tiere zu berühren. Ulla setzt ihr noch eine kleine Katze in den Nacken. Daniela fand das schön.

Nach dem Mittagessen bekommt Hermann, der Bauer, Hilfe von einem Bekannten. Der hat einen vollautomatischen Spalter am Traktor. Der sägt Stämme im ersten Arbeitsgang auf eine eingestellte Länge, dann spaltet er in vier oder acht Stücke, je nach Dicke des Stammes. Dann laufen diese Holzstücke über ein Förderband in bereitgestellte Drahtgeflechte. 

Nach dem Kaffee machen wir uns auf eine kleine Wanderung. Wir gehen den Erlebnispfad. Das sind ca 5 km.

Auch hier kann Daniela einige Dinge mit ihren Sinnen wahrnehmen. Zum Beispiel die Klanghölzer oder das Lauschrohr. Ihr macht der Gang Spaß. An einem Aussichtspunkt lässt Ulla sie sich auf eine Stufe der Treppe nach oben setzen. Wir anderen gehen hoch. Wilko und Rocky kommen mit hoch. Wilko hat sein Rudel nicht komplett und legt sich kurzerhand oben an den Treppenaufgang. So kann er uns oben und Daniela unten beobachten. Beim Runtergehen gehen beide Hunde ganz vorsichtig links und rechts an ihr vorbei. Einfach Klasse.

 

02.05.2018 Ebern

Unser erstes Ziel heute war Nahetal-Waldau. Der Stellplatz liegt auf einem Parkplatz. Wenn die PKW`s blöd parken geht hier nichts. Wir fahren weiter nach Ebern. Unser erster Eindruck: Stellplatz voll. Doch vor dem eigentlichen Platz haben große Ami Wohnmobile ein Treffen. Doch auch der Stellplatz selber ist gut besucht. Wir parken auf den ersten beiden Plätzen. Tür an Tür geht nicht. Man darf nur rückwärts einparken. Hans, der Platzwart, achtet streng darauf. Die Temperaturen hier sind wesentlich milder als gestern. Heute Mittag gibt es Königsberger Klopse mit Gurkensalat. Es schmeckt allen gut. Das freut.

Nach dem Essen machen wir einen Gang zum, Wohnmobilhändler. Dort bekommen wir Stöpsel für unsere Glasplatte am Herd. Und eine neue Dichtung für unseren Frischwassertank. Und zwar für den Zugang von der Bodenluke aus. Bei dem milden Wetter können wir wieder etwas länger draußen sitzen.

01.05.2018 Meiningen

Der Mai ist gekommen, die Bäume....

Stellplatzbeschreibung

 

Der Tag wurde ja vom Wetterbericht als sehr schlecht angekündigt. Es gab vormittags aber nur leichten Nieselregen. Es war wohl sehr kalt. Während der Anfahrt zum Stellplatz leuchten die vielen Rapsfelder. An der letzten Straße vor dem Stellplatz passiert es dann. Wir müssen rechts abbiegen. Links in der Straße parkt ein PKW. Es wird eng zum PKW. Dann sieht Manni im rechten Außenspiegel dass er an einem Pfahl knapp vorbei kommt. Doch an diesem Pfahl hängt ein Schild quer zur Fahrtrichtung. Manni stoppt. Ulla kommt gelaufen und ich steige auch aus. Oh weia. Das Schild hängt hinter unserem Badezimmerfenster fest. Ulla versucht schon es weg zu ziehen. Aber das Schild ist fest verankert. Aber wo ein Wille da ein Weg. Ulla und ich schaffen es gemeinsam das Schild so weit weg zu ziehen dass Manni mit einem Zentimeter Abstand daran vorbei kommt. Mist, es hat blöde Kratzer auf dem Badfenster und davor Richtung Tür gegeben. Zum Glück ist nicht mehr passiert. 

Wir hatten uns für heute vorgenommen essen zu gehen. Wer am Tag der Arbeit ein Arbeitsleben hinter sich hat darf das auch mal tun. Auf Google Maps mache ich einen Chinesen aus. Wir lassen uns dorthin navigieren. Doch schon nach halber Strecke kommen wir an einem Griechen vorbei. Und das war ein Glücksgriff. Wir durften, trotz Hundeverbot, unsere beiden Hunde mit in das Lokal nehmen. Und wir wurden erstklassig bedient. Als erstes gab es einen Ouzo für jeden. Dann kam der superfrische Salat. Die Hauptgerichte waren geschmacklich einfach nur Spitze. Unsere Bestellung umfasste nur das Hauptgericht mit Salat. Dann gab es für jeden noch ein kleine, aber total leckere Nachspeise. Frischer Grießpudding mit Himbeersoße. Die haben wir fast alle Daniela gegeben. Und ihr hat es geschmeckt... Nach dem Bezahlen bekam jeder noch ein Glas Orangensaft. Manni und ich mussten für unser Essen und 4 halbe Liter Bier 31,40 Euro bezahlen. Bei den ganzen Zugaben ein super Preis. Das Athene Pallas in Meiningen können wir uneingeschränkt empfehlen.

Zurück am Stellplatz hat die Sonne sich wieder durchgekämpft und es wird warm. Manni holt die Leiter raus und fängt an die Kratzer auf der Badscheibe mit Acryl Paste zu entfernen. Anschließend noch Acrylreiniger darauf. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch dem Kratzer im Lack geht er mit Politur zu Leibe. Klasse geworden. Wir können noch lange draußen sitzen, Eis genießen und dann noch ein paar Runden Tridom spielen. Da kann Daniela mitspielen indem sie die Spielsteine an uns alle verteilt. 

Gegen 18 Uhr verziehen wir uns alle in unsere Wohnmobile. Die Sonne verschwindet hinter den Bäumen und es wird kühl. Jede Familie genießt heute Abend mal ihre Privatspähre.

 

30.04.2018 Poppenhausen

Das wichtigste des Tages: Anja hat Geburtstag. Liebe Anja, alles Liebe und Gute und bleibe gesund.

Und Sylvia hat auch Geburtstag. Ganz liebe Geburtstagsgrüße nach Dülken. Unsere Wünsche, bleibe auch du gesund.

 

Die Nacht hat es geregnet. Am Tag wieder trocken. Es ist aber kühler als gestern. Ulla und ich gehen zum Metzger und holen für die Männer und Daniela Leberkäse. Dann entdecken wir noch einen Lebensmittelladen am Ortsrand. Von  hier gibt es einen kürzeren Weg zurück zum Stellplatz. Bei den Lamas gucken wir und der Besitzer bietet uns an in das Gehege zu kommen. Leider haben wir weder Handys oder Fotoapparate dabei.

Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den Weg zu einer 7,5 km langen Wanderung. Diese führt uns wieder durch eine sehr schöne Landschaft. Daniela gefällt es auch. Kurz vor Ende der Tour kommen wir am Biohof Gensler vorbei. Hier kehren wir noch mal kurz ein. Danach geht es zum Stellplatz. Nach einem zünftigen Abendbrot draußen geht es rein. Es wird kalt. Daniela schafft den Aufstieg in unser Wohnmobil. Hier sitzen wir noch gemütlich zusammen. Den Abstieg aus unserem Wohnmobil meistert Daniela super.

 

29.04.2018 Poppenhausen

Heute ist erst mal das genießen des schönen Wetters angesagt. Zu Mittag ein paar Pellkartoffel mit Hering. Pünktlich um 14 Uhr kommen Ulla, Ludger und Daniela an. Das war recht schwierig bis hier einen Stellplatz frei zu halten. Gegen 13:30 Uhr habe ich einen Hocker auf den letzten freien Platz gestellt. Das wurde von manchen Campern schon komisch beguckt. Den Nachbarn vom "reservierten" Platz habe ich dann erklärt, dass Freunde zwischen 14 und 15 Uhr kommen. Es kamen danach 3 Wohnmobile. Wenn jemand den Hocker zur Seite gestellt hätte wäre es ok gewesen. Auf einem Parkplatz kann man halt nicht reservieren. Aber die 3 Wohnmobilisten haben den Hocker akzeptiert. Der Platz blieb frei. Die drei haben einen Stellplatz.

Am späten Nachmittag grillen wir. Hier kommen das erste Mal die Grillplatten unseres 2 Flammen Herdes zum Einsatz. Und es klappt super. Das Grillgut wir Klasse und die Platten lassen sich, nach Einweichen in heißem Wasser, super säubern. War ein guter Kauf,

28.04.2018 Poppenhausen

Nach einem kleinen Hausputz und einer Fahrt mit dem Fahrrad zum Metzger, machen wir uns auf den Weg zu einer Wanderung zur Enzianhütte. Das sind, Hin- und Zurück, 12 km. Das Wetter ist Klasse. Sonnig aber nicht zu warm. Die Landschaft hier in der Rhön ist wunderschön. Immer wieder können wir die Wasserkuppe aus verschiedenen Perspektiven sehen. Unser Weg führt uns fast nur bergauf. Das bedeutet der Rückweg geht schneller. Auf einem langgezogenen Weg durch den Wald geht weiter vorne ein Reh über den Weg. Ich rufe Wilko nicht zu mir um ihn nicht aufmerksam zu machen. Und es klappt. Das Reh wechselt den Weg von rechts nach links und Wilko kriegt es nicht mit. Ich lasse uns die ganze Zeit von Google Maps den Weg weisen. Das klappt soweit ganz gut. 

An der Hütte angekommen suchen wir uns ein sonniges Plätzchen nach hinten raus zu schönen Aussicht. Doch der Wind lässt uns noch einmal an die Hauswand umziehen. Hier ist es wesentlich angenehmer. Nach den ersten 6 km genießen wir jeder ein Klosterbier und ein gutes Essen. 

Der Rückweg geht dann tatsächlich etwas schneller als der Aufstieg. Obwohl die Knie manchmal aua sagten...

Zurück am Stellplatz haben wir neue Nachbarn. Der Platz ist wieder voll. Unsere Nachbarn wollen morgen noch hier bleiben. Wir klären mit ihnen ab dass Ulla und Ludger sich quer vor uns stellen können falls morgen kein Platz frei ist. Ich habe aber ein wenig Hoffnung dass morgen wieder welche weiterfahren. Schaun wir mal.

Zum Abend kommen noch 4 Wohnmobile die keinen Platz finden. Drei stellen sich in den Weg vor dem Stellplatz zum Sportplatz hin.

Man merkt inzwischen deutlich das die Wohnmobile immer mehr werden. Der Brückentag zum 1. Mai trägt natürlich auch dazu bei.

 

27.04.2018 Poppenhausen

Stellplatzbeschreibung

Für einen Freitag kommen wir erstaunlich staufrei durch. Der Stellplatz ist wenig belegt. Das ändert sich natürlich zum Abend. Wir sind ziemlich sicher dass Sonntag wieder Platz ist. Neben uns bestimmt. Da geht keine Antenne, außer man kann sie draußen ausrichten :)

 

26.04.2018 Treffurt

Nach einem ausgedehnten herzlichen Abschied geht es weiter. Unser Ziel ist Eisenberg.

Stellplatzbeschreibung Eisenberg

Der Stellplatz ist super angelegt. Uns gefällt aber die Lage direkt an der Bundesstraße nicht. So fahren wir weiter. 

Unser nächstes Ziel ist Eisenach. Hier wollen wir den Stellplatz am Berger Shop anfahren. Es fängt an zu regnen, die haben Mittagspause und wir Hunger. So haben wir keine Geduld und es geht weiter. Mit Ulla, Daniela und Ludger sind wir Sonntag in Wanfried verabredet.

Stellplatzbeschreibung Treffurt

In Treffurt mache ich eine Grillstation aus die geöffnet hat. Deshalb bleiben wir hier. Leider entpuppt sich die Grillstation als geschlossen. Jetzt ist hier eine Bäckerei die aber auch Speisen anbietet. Wir bestellen Schnitzel mit Kartoffelsalat. Seit fast 11 Jahren fahren wir Wohnmobil aber so ein schlechtes Essen hatten wir noch nie.

Manni googelt am Platz weiter nach Wanfried, unserem Treffpunkt. Doch dort ist die Entsorgung nur über die Kläranlage möglich. Das heißt Wochenende nicht. Da es ein langes Wochenende mit Brückentag wird werden viele Wohnmobile unterwegs sein. Wir klären mit Ulla und Ludger ab und entscheiden um. Poppenhausen wird Treffpunkt. Die drei möchten ja in den Thüringer Wald und das ist ein guter Startpunkt.

25.04.2018  Königsfeld Stollsdorf

 

Das wichtigste des Tages:  Lisa, gute Besserung

 

Heute fahren wir zum Mittagessen nach Rochlitz in eine Metzgerei, Das ist genial. Neben der Metzgerei gibt es die Bauernstube. Hier werden Gerichte zu super günstigen Preisen angeboten. Entweder zum Sofortverzehr oder zum Mitnehmen. Es gibt kein Gericht über 6 Euro. Und alles super lecker.

In Rochlitz wollen wir die Kunigundenkirche besichtigen. Es ist aber nur das äußere Tor auf. Trotzdem kann man durch das Gitter Bilder machen. 

Ausschließlich aus heimischem Porphyr bestehend, ist der Steinmetzbrunnen eine Hommage an diese bereits über Jahrhunderte währende Rochlitzer Handwerkstradition.

 

24.04.2018 Königsfeld Stollsdorf

Stellplatzbeschreibung

Heute wird ein schöner Tag. Wir treffen uns mit Rolf und Christa. Dazu haben wir den Stellplatz bei der Familie Spreer in Stollsdorf ausgesucht. Hier können wir mit dem Wohnmobil stehen und Christa und Rolf in einer Ferienwohnung schlafen. Ist ideal. Zum Mittagessen fahren die Beiden mit uns auf den Rochlitzer Berg.

Hier wird in zwei Steinbrüchen der Porphyrtuff,  ein vulkanisches Gestein, abgebaut. Es ist weit über seine Region bekannt geworden. Zahlreiche kunsthistorisch bedeutsame Bauwerke sind aus Rochlitzer Porphyr errichtet worden.

Das Restaurant neben dem Friedrich-August-Turm bietet tolle Speisen.

Nachmittags genießen wir sächsische Kuchenspezialitäten von Rolf`s Geburtstag. Die habe ich schon zu DDR Zeiten geliebt. Super lecker. Dann kommt Frau Spreer, die Betreiberin. Sie möchte von uns allen eine Fotosession machen. Die Bilder verschickt sie dann zu Weihnachten an alle Gäste. Eine tolle Idee aber sehr arbeitsaufwendig.

Ihr Schäferhund Lady und Wilko vertragen sich sehr gut. 

Nach dem Abendbrot klönen wir noch eine lange Zeit in unserem Wohnmobil bis Manni den Startschuss zur Nacht gibt.

 

23.04.2018 Gelenau

 

Das wichtigste des Tages: Rolf hat Geburtstag. An dieser Stelle noch einmal herzlichste Glückwünsche von uns. Wir freuen uns auf Morgen.

 

Stellplatzbeschreibung

 

Wir fahren in Thierstein auf die Autobahn und fahren in Selb noch einmal kurz runter zum Tanken. Dann geht es über die A 93 und später über die A 72 ins Erzgebirge nach Gelenau. Mittags gewittert es. Am Nachmittag gehen wir zum Aussichtsturm. Manni geht hoch und macht Bilder. Ich bleibe bei Wilko. Danach gehen wir noch zum Wildfreigehege und in die Kleingartenanlage. Über den Ort gehen wir dann zurück zum Stellplatz. Am Abend bekommen wir noch einmal ein Gewitter ab.

22.04.2018 Thierstein

Wir kommen heute schon um 8:30 Uhr weiter. Die Fahrt durch die sonnige Landschaft bringt uns über eine wenig befahrene A 93 nach Thierstein. Wir nehmen erst mal einen freien Platz neben der Ver- und Entsorgung. Der ist aber nichts für Wilko. Hier  muss er zu sehr aufpassen. Der erste Platz vorne wird kurz vor Mittag frei und so parken wir um. Hier kann Wilko, geschützt durch ein Geländer und eine Böschung, liegen.

Heute findet im Dorf laut Plakataushang das erste Frühlingsfest des DoLa (Dorfladens) in Thierstein statt. Es werden u.a. diverse Getränke, Maibowle und Smoothies, sowie frisch gebackenes Holzofenbrot mit diversen Dips und frisch gegrillte Bratwurst angeboten. Das Angebot wurde von den Bürgern und Gästen sehr gut angenommen. Zumindest als wir dort waren. Das ist ja auch eine tolle Idee um diesen, noch jungen, Dorfladen zu beleben.

Wunderschön ist im Moment die Blüte aller Büsche, Sträucher und Bäume. Zwischen dem frischen Grün der ersten Blätter blüht es überall weiß.

21.04.2018 Waidhaus

Auch dieser Tag beginnt wieder schön sonnig. Nach dem Frühstück und diversen Hausarbeiten mache ich mich auf den Weg zu einer Radtour. Eslarn ist das Ziel auf dem Bockl Radweg. Der Weg geht durch eine wunderschöne Naturlandschaft, teilweise auf einer alten Bahntrasse. In Eslarn kaufe ich Brot beim Bäcker und Wurst beim Metzger. Dann geht es auf den Heimweg. Den verändere ich etwas gegenüber dem Hinweg. Zurück am Stellplatz habe ich 20,5 km mehr auf dem Tacho.

Mittags gibt es ein Pfannengericht. Den Rest des Tages wird einfach das schöne Wetter genossen.

Am späten Nachmittag stellt Manni den großen Sonnenschirm an die Sitzecke. So können wir heute Wilko mit dahin nehmen. Er braucht Schatten. Später kommt die Mama von Hermann dazu. Es wird geklönt.

Zum Abendbrot mache ich, die in Eslarn gekauften, Weißwürste.

 

20.04.2018 Waidhaus

Wieder ein Super sonniger Tag. Nach knapp 2 Wochen nach meinem Fahrradsturz traue ich mich wieder. Es ist einfach eine Kopfsache. Mit meinen neuen Schuhen geht es gar nicht. Schon beim Aufsteigen rutsche ich von der Pedale. Also noch mal zurück und Schuhwechsel. Jetzt geht es. Heute geht es nur ins Dorf. Morgen möchte ich ein Stück den Bocklradweg nach Eslarn fahren. Das werden ca. 20 km

Heute wird erst mal gebügelt. Nachdem ich fast alles fertig habe kommt Hermanns Mutter und meint dass ich das nicht mehr machen soll. Sie bügelt schon seit 5 Jahren nicht mehr. Zuhause meine Tochter und Schwiegertochter ja auch nicht mehr. Ich werde es mal probieren.

Neue Gäste kommen an und wir sitzen noch in großer Runde gemütlich zusammen. 

19.04.2018 Waidhaus

Bei tollem Sonnenschein fahren wir durch das schöne Frankenland. In Waidhaus angekommen werden wir gewohnt herzlich von Hermann begrüßt. Er freut sich über die Lekkerlis die Manni ihm mitgebracht hat. Hier wasche ich zwei Maschinen und kann alles draußen trocknen. Abends sitzen wIr noch  mit dem zweiten Wohnmobilfahrer zusammen.

18.04.2018 Hochstahl

Heute früh geht es zeitig los. Die Schweizer auf dem Stellplatz fahren schon um kurz nach 7 Uhr los. Vorher muss die Frau noch unter das Auto und die Hubstützen lösen. Wir kommen 10 Minuten vor 8 Uhr bei Alde in Röthlein an. Die Schweizer stehen auch hier. Sie haben aber erst um 10 Uhr Termin. Wir können nach Geschäftsöffnung sofort in die Halle. Der Monteur vermutet das gleiche was ich schon gegooglet hatte. Entweder Zündkerzen oder der Brenner. Als er den Brenner raus hat ist klar, nur die Zündkerzen ersetzen wäre doof. Denn die sind hin und das Drahtgeflecht vom Brenner auch. Also komplett neu. Ist ein Unterschied von 70 Euro. Da braucht man nicht groß überlegen. Er sagt auch dass die 3000 er Alde ein sehr robustes System ist. Das stimmt ja auch, hat 17 Jahre der Brenner mit seinen Zündkerzen gehalten. Die Reparatur mit Mehrwertsteuer kostet uns 170,75 Euro. Man beachte zum Preis von IVECO war der Arbeitslohn von 16 Euro für 25 Minuten ein Schnäppchen...

Danach fahren wir Haßfurt an. Der Platz ist nicht schlecht uns gefällt er aber nicht. So geht es weiter nach Aufseß 

Hier genießen wir die tolle fränkische Küche und das leckere Bier. 

17.04.2018 Grafenrheinfeld

 Den Besuch bei Iveco hätten wir uns sparen können. Wie heißt es so schön, außer Spesen nichts gewesen. Die Fehler wurden ausgelesen, die Leuchte vom Airbag wird wohl wieder bald angehen. Die Leuchte der Wegfahrsperre blinkt und leuchtet nicht dauernd. Es kann sein dass das nie ein Problem macht. Es kann aber auch zum Totalverlust der Fahrfähigkeit kommen. Reparaturkosten um die 2000 Euro. Es müsste ein neuer Kabelbaum eingezogen werden???

Das Risiko gehen wir ein. Dann müssen  wir es halt machen lassen. 

Für stolze 3/4 Stunde 116 Euro. Wie hat Mario mal zum Iveco gesagt; darf es auch etwas mehr sein?

Danach zurück nach Grafenrheinfeld und die Sonne genießen,,, Nach Grad Manni bei 36°

 

16.04.2018 Schweinfurt

Stellplatzbeschreibung

Heute fahren wir nach Schweinfurt. So sind wir in der Nähe von Bergrheinfeld, morgen Termin bei IVECO. Hier wollen wir unseren Fehlerspeicher auslesen lassen und die Jungs in der Werkstatt wollen gucken ob sie meinen Schlüssel wieder gängig kriegen oder ob ein neuer bestellt werden muss. Dann geht es weiter nach Grafenrheinfeld. Von dort aus fahren wir Mittwoch Morgen nach Röthlein zu Alde. Danach, hoffen wir, läuft unsere Heizung auch wieder auf Gas.

Schweinfurt haben wir uns irgendwie anders vorgestellt. Es gibt nicht so viel Fachwerk wie wir dachten. Der Marktplatz ist sehr groß, das Rathaus wirklich ein schöner Bau. Durch die gesamte Innenstadt ist man relativ schnell durch. Bei einem Metzger essen wir zu Mittag. Preiswert und sehr gut. Zurück am Stellplatz machen wir es uns gemütlich. Doch dann kommt einer und mäht den Rasen. (Muss ja auch sein). Als der fertig ist fängt es an zu regnen. Dumm gelaufen.

Jutta hat sich neue Legero Schuhe gekauft. Ich werde ganz kribbelig und mache mich am Nachmittag noch einmal auf den Weg in den Ort. Natürlich weiß ich schon welche Schuhläden im Ort diese Schuhe haben. Die sind aber auch saubequem. Zwei extrem preiswerte Hosen fallen auch noch unterwegs einfach so in meine Einkaufstüte. 

Ich will den letzten Laden gerade verlassen da fängt es an zu regnen. Zum Glück haben die auch Regenschirme. Doch nach zweihundert Metern stelle ich mich doch lieber erst mal unter. Ein Gewitter hängt über dem Ort. Es gibt einen kräftigen Guss. Als der nach lässt gehe ich weiter. Falsche Entscheidung. Kurz vor der Mainbrücke wird der Regen wieder stark. Aber nun gehe ich dadurch. Der neue kleine Schirm für 2,99 Euro hält am Ende der Brücke auch nicht mehr den Kopf von oben trocken :-)

Es kommt wie es kommen muss, ich bin 200 m vor dem Stellplatz und der Regen hört auf...

Manni ist es auch nicht besser ergangen. Vor dem Gewitter hatte er gerade seinen Stuhl herausgeholt. 

Ab morgen soll es ja wieder trocken und schön werden. Na ja, Werkstatt Termin 13 Uhr. Mal sehen was noch vom Tag überbleibt.

 

15.04.2018 Albertshofen

Auch der heutige Tag bringt super schönes Wetter. Manni lässt Wilko kurz nach 10 Uhr in den Main. Der freut sich wie Bolle und genießt das Bad. Bei dem schönen Wetter und dem Tag der offenen Gärten ist hier heute jede Menge los. Vom Fest bekommen wir hier nicht viel mit. Außer dem starken Besucherandrang am Main. Hundebesitzer die ihre Hunde baden lassen, dann Familien die ihre Kinder hier baden lassen. Das wechselt mehrmals. Immer wieder zu beobachten, die Hundebesitzer gehen wieder weg wenn Kinder baden. Das finde ich gut.

Die Fähre hat während ihrer heutigen Betriebszeit jede Menge zu tun. Es ist fast kein Stillstand zu beobachten. 

14.04.2014 Albertshofen

Heute ist der Regen vergessen. Die Sonne strahlt und trocknet die letzten Pfützen ab. Der Tag bleibt so sonnig. Einfach Klasse.

Am späten Nachmittag kommt ein Rudel Mensch/Hund vorbei. Die sind Klasse und die Hunde verstehen sich auch an der Leine. Bei der 11 monatigen Hündin vergisst Wilko sogar dass er kastriert ist..,.

13.04.2018 Albertshofen

In der Nacht regnet es hin und wieder. Gegen morgen wird der Regen stärker. Als Manni mit Wilko los geht fängt kurz darauf ein großer Guss an. Die zwei werden richtig nass. 

Im Laufe des vormittags hole ich beim Metzger Weißwürste und beim Bäcker 2 Laugenstangen. Die gibt es zu Mittag. Bei dem Dauerregen machen wir eine ausgedehnte Mittagspause. Am späten Nachmittag finde ich auf Regenradar eine Lücke in der es nicht so heftig regnet. Die nutze ich um mit Wilko zu gehen. Am frühen Abend gehen wir dann rüber zum Gasthaus Anker. Die Speisen dort sind typisch fränkisch, alles frisch zubereitet und preiswert. Einfach eine super gute Küche. Und das fränkische Bier ist sowieso gut...

 

12.04.2018 Albertshofen

Stellplatzbeschreibung

Heute morgen liegen tatsächlich, das wurde gestern erzählt, auf allen Fahrzeugstufen, regensicher verpackt, 3 Brötchen für jede Besatzung. Die kommen vom hiesigen Bäcker, angeliefert um 06:15 Uhr, und sind sehr lecker. Danke dafür an die Organisatoren.

Elli und Wolfgang fahren heute nonstop zu ihrem Sohn. 

Wir fahren auch wieder ein Stück zurück. Wir nehmen als Ziel Albertshofen. Als wir früh ankommen ist noch jede Menge Platz. Wir wählen einen Eckplatz am Ende des Platzes, Nachteil hier geht jeder mit seiner Kassette vorbei. Als Manni mit Wilko zurück kommt hat er gesehen dass der allererste Platz an der Einfahrt links frei ist. Wir stellen uns um. Ein sehr schöner Eckplatz mit Blick auf die Fähre. Und grün davor ohne Ende. Na ja, zum Mittag gerade im Stuhl eingeschlafen, kommt der Bauhof mähen. Aber das ist ja kein Problem. Schnell alles eingeräumt und die Jungs können arbeiten. Machen wir es uns halt so lange drinnen gemütlich.

Das Wetter ist super. Gegen Abend kommt der Schwan vorbei und später gibt es noch mal leichten Regen.

11.04.2018 Schlüsselfeld-Aschbach

Stellplatzbeschreibung

Gegen 8:30 Uhr fahren wir heute morgen weiter. Wolfgang ist schon vorgefahren. Wir treffen uns in Schlüsselfeld am Phoenix Service-Center. Als wir ankommen setzt er gerade rückwärts in die Montagehalle. Die Beiden wollen sich an einer Klappe der Oberschränke in der Küche neue Scharniere einbauen lassen. 

Wir vereinbaren dass er uns zwei Scharniere als Reserve mitbringt und fahren die 5 km bis Aschbach zum Stellplatz vor. Der Platz ist großzügig angelegt. Klar, hier verkehren sehr viele Dickschiffe. 

Ich mache erst mal grob im Wohmo sauber und gehe dann in das Dorf. Manni hat einen Dorfladen gesehen. Dort bekomme ich Gulasch. Den gibt es heute Mittag mit Bohnen und Kartoffeln. Elli möchte nichts abhaben. Sie hat noch Gemüsepfanne. So friere ich den Rest vom Fleisch ein. Hinter dem Dorfladen ist ein Bäcker bei dem Manni morgen früh Brötchen holt.

Die beiden haben uns unsere Scharniere mitgebracht. 2 Stück für 7,50 Euro. Da kann man nicht meckern. Wolfgang macht für uns Vier eine Werksbesichtigung bei Phoenix für heute Nachmittag um 16 Uhr fest.

Pünktlich gehen wir rüber. Das ist schon interessant wie unsere Wohnmobile entstehen. Seit unseren Baujahren hat sich an der Bauweise nicht viel verändert. Zuerst wird die Bodenplatte gefertigt mit Stützwänden und Tanks. Dann werden die Seitenwände montiert. Bei denen werden alle Fenster- und Klappenausschnitte von Hand ausgeschnitten.Jetzt kommen die Tanks und Versorgungsleitungen rein. Strom, Gas, Wasser und Elektro. Dann geht es weiter mit dem Möbelbau. Der wird von außen durch die Tür reingebracht. Das größte Stück ist dabei ein oberes Schrankgebilde über drei Seiten. Die Philosophie dabei, was nach der Wand rein geht, geht zu einer eventuellen Reparatur auch wieder raus. Das stimmt und der Alde Service, bei dem wir nächste Woche Mittwoch Termin haben, hat uns ja auch nur dazwischen geschoben weil beim Phoenix alle Versorgungen gut zu erreichen sind. Aber zurück zur Fertigung. Jetzt geht es nur noch um den Innenausbau der Kabine. Alle Möbelteile werden vorgeschnitten angeliefert und hier vor Ort zusammengesetzt. Wenn man die einzelnen Fahrzeuge in der Fertigungsstrecke sieht ist man teilweise geschockt über Schmutz, Staub, Kratzer etc. Am Ende der Produktion ist von alledem nichts mehr zu sehen. Das fertige Fahrzeug verlässt blitzsauber und ohne Kratzer das Werk.

Leider durften wir im Werk keine Bilder machen. Ist aber verständlich. Es war richtig toll mal zu sehen wie unsere Fahrzeuge vor 17, 18 Jahren und auch noch heute entstehen.

Waren wir heute Mittag nur mit 5-6 Fahrzeugen hier ist der Platz jetzt zum Abend voll.

10.04.2018 Schöllkrippen

Heute früh kommt als erstes die Abgasuntersuchung. Dann der Gau bei Wolfgang. Er bekommt keinen TÜV. Es sind einige aufwendige Dinge zu machen. Dazu bekommt er aber erst nach Pfingsten einen Termin.

Bei uns geht es dieses Jahr problemlos. TÜV, AU und Gasprüfung alles ohne Probleme. Nach dem Schock  

bei Wolfgang sind wir richtig froh dass wir gut durch gekommen sind.

Wir treffen uns später in Schöllkrippen am Lokal Schabernack. Das hat Ruhetag. Wolfgang hat sich auf den PKW Parkplatz gestellt. Ist aber heute egal da Ruhetag. Strom brauchen wir nicht. 

Unser TÜV hat 345,86 € gekostet. Darin enthalten:

HU

AU

Gasprüfung

Erneuerung Mitteldruckschlauchleitung

Ölwechsel mit Ölfilterwechsel

7 l 5W40 

Kraftstofffilter erneuert

Getriebeölstand geprüft

Reifendruck eingestellt

Haubenschloss vorne eingestellt 

Dieselkraftstofffilter gewechselt

Der Preis ist für uns vollkommen ok.

Jetzt am Abend, da alle drinnen sind, regnet es.

 

09.04.2018 Schwalbach Schöffengrund

Das wichtigste des Tages

Ute hat Geburtstag. Noch einmal ganz herzlichen Glückwunsch von uns. Nächstes Jahr können wir Dich ja dann in unserem Club begrüßen...

Und unser Wilko ist heute 9 Jahre alt geworden. Sprich 85 Menschenjahre. Er hat somit seine Rente schon lange durch...

 

Heute Morgen machen wir noch diverse Besorgungen. Elli kauft beim Metzger Nierchen. Ich beim Aldi noch asiatische Fertiggerichte. 

Bei Mario Wendt ist es schon vor Mittag sehr voll. Es ist das erste Jahr wo am Vortag nichts bei uns gemacht wird. Aber egal. Wir haben ja Morgen Termin.

Mittags gibt es für die Männer Nierchen und wir Frauen essen das asiatische Fertiggericht. Das schmeckt  auch sehr gut. Wir können draußen sitzen und gegen Abend bringen wir Wilko rein damit Willi frei stöbern kann.

 

08.04.2018 Weilmünster

Dank der Schmerzmittel vom Doc der Notarztpraxis im Krankenhaus schlafe ich die Nacht so gut wie schon lange nicht mehr. Ich werde kein mal wach. Morgens nach dem Frühstück nehme ich noch mal die gleiche Dröhnung. Das geht nicht gut, Ich könnte im Sitzen einschlafen. Ich habe das in den vergangenen 11 Jahren noch nie gemacht aber heute gehe ich nach dem Frühstück noch mal schlafen.

Dank der Schmerzmittel komme ich auch heute halbwegs über den Tag. Mittags nehme ich nur eine. Das rächt sich aber. Der Schmerz wird größer.  Man sollte besser doch nicht selber dosieren.

Wolfgang hat am Morgen wieder Probleme mit seiner Dieselheizung, Das Teil will schon wieder nicht anspringen. Zu Hause, nach täglichen Versuchen, sprang sie an. Er wackelt an allen Teilen , dann geht sie wieder. Diagnose ein Wackler. Wenn sie morgen früh anspringt und oben in Schöffengrund wieder nicht dann ist die Vermutung bestätigt.

Wolfgang ist einmal in seinem Element. WIr nehmen beide Gasflachen raus und Wolfgang schließt einen anderen Gasregler an. Es hätte ja sein können aber der Fehler in unserer Heizung bleibt. Wir werden damit jetzt weiter fahren und auf der Rückfahrt das Problem in St. Augustin beheben lassen. Große Hoffnung, das dass in Schöffengrund erledigt werden kann, habe ich nicht.

Gegen 14 Uhr ruft Evi bei Elli an. Sie hat nur noch 80 km bis zu uns. Hier sind noch Plätze frei. Beim schmoren in der Sonne können wir Evi`s Ankunft locker erwarten. 

Evi, schön das du da bist.

07.04.2018 Weilmünster

Den super schönen Tag nutzen Elli und ich heute für eine Fahrradtour nach Weilburg. Es ist eine wunderschöne Strecke größtenteils entlang der Weil. Ca. 5 km vor dem Ziel passiert es. Ein Bauzaun steht quer und ich sehe im letzten Moment Radweg links und rechts. Das kann aber nicht sein. Durch den Knick in der Straße sind wir nicht schnell und ich gucke mich noch mal um ob ich das Schild noch sehe. Blöderweise verziehe ich dabei den Lenker und stürze, fast noch in Ellis Hinterrad. Ich klatsche auf die linke Seite, der Lenker haut mir in die Rippen und das Rad fällt auf mich. Na ja, dann ist dem wenigstens nichts passiert.

Ich krabbele erst mal unter dem Rad raus und Elli hilft mir hoch. Einmal kräftig schütteln und es geht weiter. In Weilburg verheddern wir uns wegen Maps, nach Befragen eines älteren Herrn finden wir den Weg in die Altstadt. Auf dem Marktplatz machen wir eine Kaffeepause. Das war nicht die beste Idee. Als wir weiter wollen bekomme ich große Schmerzen. Noch mal kurz in die Fußgängerzone. Aber Elli findet hier nichts. Dann geht es zurück. Das wird eine Tortur. Die Schmerzen werden immer größer und jede Unebenheit ist eine Qual.

Zurück am Stellplatz bearbeiten mich alle dass ich zum Arzt fahre. Aufgrund der immer stärker werdenden Schmerzen willige ich schließlich ein. Beim Googlen finde ich kein Krankenhaus in Weilmünster, aber eins in Weilburg. Also Taxi anrufen. Das braucht leider über eine Stunde.

Im Krankenhaus erst mal in die Notfallambulanz. Dort wird selektiert ob alles gut ist oder ob weitere Behandlung nötig ist. Der Allgemeinmediziner überweist mich in die Unfallchirurgie. Der dortige Arzt befürchtet erst mal einen Milzriss aufgrund des Unfallhergangs. Das bestätigt sich zum Glück nicht. Während der Untersuchungen hält er mich über Borussia auf dem Laufenden. Die drehen das Spiel nach einem 0:1 Rückstand nach der Pause auf 2:1.

Der Arzt möchte mich zur Sicherheit für 24 Stunden stationär aufnehmen. Ich lehne das, aufgrund der Röntgen und Ultraschalluntersuchungen, ab. Also verlasse ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung aber die Untersuchungsergebnisse waren alle ok. Zurück am Platz macht Elli Schnitzel und Salat obwohl ich schon unsere Hühnersuppe fertig hatte. Die gibt es jetzt halt für alle morgen. Manni gestehe ich jetzt auch das Problem mit unserer Alde Heizung. Die startet seit Abfahrt in Braubach nicht mehr auf Gas. Ich habe gegooglet und alle die die gleichen Symptome beschrieben hatten einen Defekt an der Zündung. Auf Strom geht es einwandfrei, Udo bei Mario Wend wird mal drüber gucken, wenn es mehr wird z.B. Auseinanderbauen, geht es nicht. Ich habe aber auch schon mit Herrn Janssen in St. Augustin telefoniert. 10 Tage vor unserer Rückfahrt kann ich dort Termin machen. Er ist der Alde Spezialist der auch schon unseren Wasserwechsel gemacht hat. Ich bin tausend Steine auf der Seele los dass ich das Problem endlich Manni sagen konnte. 

Das einzig positive des Tages: Wolfgang hat unseren Badschalter wieder hin bekommen. Er hat seinen ausgebaut und sich genau aufgeschrieben welche Kabel wo angeschlossen sind. Zwei Sicherungen sind trotzdem hops gegangen. Aber ein wenig Schwund hat man ja immer. Danke.

06.04.2018 Weilmünster

Nach einer sehr kalten Nacht, Morgentemperatur -2,5°, beginnt der Tag mit purem Sonnenschein. Nur der Wind ist noch recht kühl. 

Heute ist wieder Wohmo putzen angesagt. Gestern haben wir doch sehr viel Schmutz rein getragen. Zu Mittag gibt es Backfisch. Es ist noch so viel Teig über dass wir für das Abendbrot noch einmal Backfisch einplanen. Nach dem Essen wird in der Sonne gefaulenzt. 

05.04.2018 Weilmünster

Stellplatzbeschreibung

Nach einer Fahrt, durch teils strömenden Regen, kommen wir zeitig in Weilmünster an. Wir sind total überrascht dass nur ein Fahrzeug hier steht. Aber das hängt wahrscheinlich damit zusammen dass das Frischwasser noch abgestellt ist. Der Platz ist durch den Regen im Moment sehr nass und schmutzig. Im Laufe des Tages trocknet er aber ab. Es schauert auch nur noch hin und wieder. 

Am Nachmittag kommen Mitarbeiter vom Bauhof und schließen die Wasserhähne wieder an und öffnen die Wasserzufuhr im Kanaldeckel auf der Straße. Jetzt werden wohl auch bald wieder mehr Fahrzeuge kommen.

04.04.2018 Wilnsdorf

Stellplatzbeschreibung

 

Das wichtigste des Tages:

Günter hat Geburtstag. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an Dich.

 

Heute morgen regnet es. Noch vor 9 Uhr kommen wir los. Die Fahrt geht nur über Bundesstraßen. In Neunkirchen kaufen wir beim Lidl ein und danach geht es die restlichen 13 km bis zum Stellplatz.

Zuerst verpasse ich unserem Wohnmobil wieder eine Innenwäsche. Dann beginne ich zu kochen als auch Elli und Wolfgang mit Kater Willi ankommen. Es ist schon komisch. So schlimm Wilko auf Katzen reagiert so entspannt reagiert er mittlerweile auf Willi. Mal kurz ein Ruck zu ihm hin, erkannt und er nimmt sich wieder zurück.

Nachmittags sitzen wir noch zusammen bei Kaffee und Kuchen. Es gibt viel zu erzählen und dann sortiert sich jeder in sein Wohnmobil.

 

03.04.2018 Braubach

Es wird tatsächlich milder. Tagsüber 17°. Morgens gehen wir zum Metzger und zum Netto. Mittags gibt es dann Schnitzel mit frischen Champignons. Nachmittags backe ich im Omnia Plundergebäck auf Dauerbackfolie. Geht super und der Ofen bleibt sauber. Es sind sehr viele Flusskreuzfahrtschiffe auf dem Rhein unterwegs. Die Saison hat begonnen...

Elli und Wolfgang sind heute schon unterwegs. Wir treffen uns morgen. 

02.04.2018 Braubach

Stellplatzbeschreibung

An dieser Stelle noch einmal einen ganz herzlichen Dank an Bodo, Lisa und Larissa. Ihr habt uns in Schweinheim super betreut, euer Brötchenservice war Klasse. Genauso wie eure Suppe und nicht zu vergessen das "Bäume fällen".

 

Nach einem schönen langen Osterwochenende geht es heute weiter. Eigentlich ist Jünkerath in der Eifel unser Ziel. Doch der Platz hat so einen schmutzigen Untergrund. Das will ich weder Wilko noch unserem Wohnmobil antun. Also fahren wir nach Andernach. Wir hätten es uns denken können. Der Platz ist rappelvoll. Weiter nach Braubach. Auch hier noch alles voll. Doch der Ausweichplatz Richtung Anlagen hat noch Platz. Wir bleiben und können sogar am Nachmittag draußen sitzen. Wir kommen sogar mit unseren Kabeln bis an die Stromsäulen. Hätten wir nicht gemusst wegen der schönen Sonne. Der Blick auf den Rhein, unbezahlbar...

01.04.2018 Schweinheim

Heute, am Ostersonntag, ist es ganz schön kalt. Hin und wieder regnet es auch. Mittags backen wir Reibekuchen. Bodo hat einen Fertigteig besorgt den wir noch mit Zwiebeln, Eiern und diversen Gewürzen verfeinern. Wir fangen um 12 Uhr an und sind um 15:30 Uhr mit dem Backen fertig. Das war aber auch eine riesige Menge Teig. Jeder nimmt noch Reibekuchen für morgen an Bord.

31.03.2018 Schweinheim

Der Tag beginnt mit richtig schönem Sonnenschein. Heute gibt es abends eine leckere Gyrossuppe von Lisa. So braucht heute Mittag nicht gekocht werden und Inge, Jutta und ich machen uns gegen 10 Uhr auf eine schöne Hunderunde. Ludger und Ulla kommen mit Daniela noch nicht mit. Ulla meint es sei ja noch nicht mal 9 Uhr...

Abends macht Bodo das Osterfeuer. Hier können wir mit Daniela endlich ihre Wunderkerzen von Sylvester abbrennen. Da war Daniela ja gerade zur Kur. Sie hat wieder viel Spaß dabei. 

Auch Lisa`s Suppe kommt super an. Schmeckt wie immer einfach Klasse. Noch mal lieben Dank an Lisa und Larissa für die Zubereitung.

Spat am Abend kommen dann auch noch Wilfried und Brigitte aus Oberhausen an.

30.03.2018 Schweinheim

Heute Mittag ist Backfischessen angesagt. Dazu habe ich 3 kg Seelachsfilet mitgebracht. Und Brötchen. Während die anderen mit Daniela und den Hunden, auch Wilko, spazieren gehen bereite ich den Teig für den Backfisch vor.

Mittags wird er dann in frischem Frittieröl gebacken. Die Resonanz aller ist positiv. Er schmeckt sehr gut.

 

29.03.2018 Schweinheim

Heute starten wir zu unserer Ostertour. Leicht untertrieben weil wir wollen bis Mai unterwegs sein.

Heute geht es auf einen Campingplatz in Schweinheim bei Euskirchen. Hier treffen wir uns mit mehreren Wohnmobilbesatzungen. Wir sind die ersten und Bodo empfängt uns ganz lieb. Seine erste Idee für unseren Standplatz geht nicht, dort haben wir keinen SAT-Empfang. Das umrangieren auf den weiter zurück liegenden Fahrweg entpuppt sich als schwierig. Eine Laterne und eine Tanne sind böse im Weg. Zudem graben sich unsere Zwillingsreifen immer tiefer in den weichen Wiesenuntergrund. Bodo holt kurzentschlossen die Motorsäge und bearbeitet die Tanne bis es passt. Später auf dem Weg müssen auch noch einige dickere Äste einiger Obstbäume daran glauben. Dann stehen wir, sogar gerade und mit SAT-Empfang. Danke Bodo.

Als nächste kommen Axel und Inge an, danach Herbert. Jutta kommt später mit ihrem PKW. Wie abgemacht, punkt 17 Uhr, schlagen auch Ulla und Ludger mit Daniela auf. 

Bodo hat schon gestern einen Schuppen als Aufenthaltsraum für uns hergerichtet. Sogar einen Holzofen hat er hergebracht damit wir es warm haben. Klasse.

Und dann können wir endlich Lisa nachträglich zu ihrem Geburtstag gratulieren. Sie und Bodo laden uns alle für Ende September zu ihrer 100jährigen Geburtstagsfeier ein. Danke noch mal dafür.

Dann tischen Axel und Inge sowie Ludger und Ulla viele Leckereien zum Abendbrot auf. Es schmeckt alles super. Noch mal lieben Dank an euch alle.

Es wird noch ein geselliger Abend mit viel Spaß.

19.03.2018

In der Vorbereitung unserer Tour ging die Kontrolllampe im Badschalter kaputt. Das war wieder eine Odyssee. Bis heute, 30.03.2018, haben wir da noch keine adäquate Lösung für.

24.03.2018

Beim Ablassen des Frischwassers fing plötzlich die Druckpumpe an zu lecken. Ich rief direkt Herbert an ob er sie uns in Schweinheim wechseln kann. Doch Manni ließ sich nicht davon abbringen die Pumpe selber zu wechseln. Raus ging aber er kriegte die Reservepumpe nicht wieder reingeschraubt. Das hat Sascha dann erledigt. Nachdem wir Bescheid bekommen haben dass die Firma Exide keine Gewährleistung für unsere Batterie übernimmt habe ich heute auch unser Regalsystem wieder in das durchgehende Staufach eingebaut. Hat alles geklappt bis auf eine Schraube, die hat Sascha dann noch erledigt.